YOGA
In den letzten Jahrzehnten ist Yoga in der westlichen Welt ausgesprochen populär geworden.
Seine gesundheitliche Wirkung ist mittlerweile in zahlreichen, medizinischen Studien nachgewiesen.
Die ursprüngliche Motivation mit Yoga zu beginnen besteht meist darin, Schmerzen oder andere Beschwerden loszuwerden beziehungsweise fit zu werden.
In der Lehre des Yoga sind es besonders die Asanas, Pranayama (Körperhaltungen, Atemlenkung), die uns dabei helfen können, lebenserhaltende Energie zu erzeugen und zu verteilen, wo und wann immer sie gebraucht wird.
Das Prinzip der Asana - Praxis ist eine anatomisch korrekte, achtsame, individuelle, angepasste Integration des Übenden in jeder Haltung um den besten Nutzen aus der Yoga - Praxis herauszuziehen, um Verletzungen vorzubeugen, beziehungsweise zu vermeiden.
Tatsächlich haben sich die Asanas als besonders wirksames Mittel gegen Stress erwiesen.
Ohne mechanische und langweilige Wiederholungen sind die Asanas darauf ausgelegt, jeden Muskel, jeden Nerv und jede Drüse des Körpers in Höchstform zu bringen.
Daher bringen die Übungen nicht nur körperliche Stabilität, Balance, Beweglichkeit und Vitalität mit sich, sondern auch mentale Ausgeglichenheit und Selbstvertrauen. Eine Kombination, die durch Sport oder andere Formen der Leibesübung selten erreicht wird.
PRANAYAMA
Durch das Üben von Pranayama entstehen im Körper Energiereserven und die Kapazität der Lungen wird erhöht.
Physisch beruhigt es den Geist und schafft ein Gefühl der inneren Weite.
"WIE DAS ASANA, DIENT PRANAYAMA ALS SPRUNGBRETT, UM IN DIE MEDITATION EINZUTAUCHEN."
"WORTE KÖNNEN
DEN WERT VON
YOGA NICHT
VERMITTELN,ES
MUSS ERFAHREN
WERDEN"